…was ist sie noch?
Die Akasha-Chronik scheint uralt und hatte wohl schon verschiedene Namen. Dieses schwingende Feld, das alles umspannt, ist mit allem verbunden; jedes Staubkorn, einfach alle Dinge, für uns als „lebende oder tote Materie“ bezeichnet, sind eingebunden. Nichts geht verloren, sämtliche Informationen sind gespeichert.
Ja, es ist unvorstellbar für unsere eingeschränkte Vorstellungskraft. Das Feld besitzt eine Intelligenz und kommuniziert mit uns.
Manchmal ist es müßig und auch nicht wirklich möglich, zu erklären, wie gewisse Phänomene entstehen.
Ist es nicht wichtiger, jetzt zu schauen, was uns die Akasha-Chronik mitteilen möchte? Sie ist so unfassbar vielseitig in ihrer Übermittlung und passt sich dem Fragenden an.
Das Feld stellt sich als eine Art riesige, feinstoffliche Lebensbibliothek, „gebaut“ im Äther, dar. Die „Bücher“ sind gefüllt mit Wissen, alles was jemals geschehen ist, vom Anbeginn der geistigen Intelligenz. Alle Geschehnisse und deren Intentionen, aber auch Wissen und unendliche Weisheit sind enthalten. Sie sind nicht beschrieben auf die Art und Weise, wie wir es vielleicht kennen, sie werden übertragen in Form von Worten, Symbolen, Bildern und Metaphern. Die Vielfalt ist groß, man muss sich ihr nur öffnen. Es gilt nicht zu verstehen oder zu begreifen, es gilt zu vertrauen.
Die Informationen wollen abgerufen werden, da sie auf den Lebenswegen begleiten möchten.
Wissenschaft und uralte Mystik vereinen sich in dem A-Feld, wie es der Philosoph und Wissenschaftler Ervin Laszlo nennt.
Dieses A-Feld sei ein informierendes Quell-Universum, aktiv in allen Bereichen des Lebens, von den Zellen bis zu den Galaxien, vom Menschen bis zum kosmischen Bewusstsein.
Nikola Tesla gilt als einer der genialsten Erfinder in der Geschichte der Wissenschaft und als geistiger Vater der Freien Energie. Für Tesla stand damals schon fest, dass alle wahrnehmbare Materie von einer Ursubstanz oder nicht wahrnehmbaren Energie kommt, die den ganzen
Raum erfüllt, dem Akasha oder leuchtenden Äther, innerhalb dessen das lebensspendende Prana, die schöpferische Kraft, wirkt.